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Sassnitzer Geschichte

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Die älteste geschichtliche Erwähnung gibt es über Crampas im Jahre 1482, Waldemar von Putbus verkauft einen Hof in Crampas an die Kalandsbrüderschaft in Stralsund, und über Sassnitz im Jahre 1584, Magister Rhenan, Pfarrherr und Salzgraf aus Hessen besucht Sassnitz zur Erkundung von Mineralquellen und Metalladern.
1824 schickt der berühmte Berliner Theologe Friedrich Schleiermacher Frau und Kinder für längere Zeit nach Sassnitz (dieses Jahr wird das Geburtsjahr von Sassnitz als Badeort).
1876 weilt Johannes Brahms für längere Zeit in Sassnitz; hier komponiert er den letzten Satz seiner 1. Sinfonie c Moll.
1880 wird mit dem Bau der St. Johannis-Kirche auf einer Anhöhe zwischen Sassnitz und Crampas nach Plänen von Stadtbaurat Gerstenberg, Berlin, begonnen. Die Einweihung findet drei Jahre später statt.
1889 wird mit dem Bau der Ostmole und damit der Schaffung eines Schutzhafens begonnen. Die endgültige Fertigstellung des Molenbaues erfolgt im Jahre 1912 mit einer Gesamtlänge von 1 .450 m.
1890 ist für Sassnitz das „Kaiserjahr“. Die deutsche Kaiserin Auguste Victoria verbringt gemeinsam mit den Prinzen einen längeren Sommerurlaub in der Villa „Martha“. Die Begrüßungsansprache hält Oberförster Kreysern als Amtsvorsteher des Amtes Stubnitz“.
1891 wird die Eisenbahnlinie von Bergen nach Sassnitz fertiggestellt und in Betrieb genommen. Das Bahnhofsgebäude steht in der Ortschaft Crampas und trägt die Aufschrift Crampas - Sassnitz.
1896 entsteht im Ostteil von Crampas das erste Elektrizitätswerk, welches auch die Ortschaft Sassnitz mit Energie versorgte. Ein Jahr danach erhält Sassnitz eine Stadtfernsprecheinrichtung und das erste Zollamt.
1897 wird am 1. Mai eine Postdampferverbindung zwischen den Häfen Sassnitz und Trelleborg eröffnet. Von deutscher Seite fährt der Salon-Dampfer “IMPERATOR“ und von schwedischer Seite der Dampfer “REX“.
1901 findet die Gestaltung der Hotelgruppe an der Strandpromenade mit dem Bau des Hotels »Fürstenhof«, “Am Meer“ und “Seeschloß“ (später Wiener Cafe) ihren Abschluss.
1906 wird ein historisches Jahr. Am 1. April werden die Gemeinden Crampas und Sassnitz zu einer Gemeinde mit dem Namen SASSNITZ vereinigt. Die Gesamteinwohnerzahl beträgt 1.843, davon Sassnitz allerdings nur 482.
1909 wird auf der Grundlage eines Staatsvertrages die “Eisenbahndampffährverbindung“ zwischen Sassnitz und dem schwedischen Trelleborg in Anwesenheit der Monarchen beider Länder am 6. Juli eröffnet. Die Eisenbahnwaggons können nun direkt mit dem Schiff trajektiert werden.
1910 wird das vom Berliner Architekten Gustav Bähr entworfene Warmbad und Gemeindehaus für die Bürger der vereinten Gemeinde Sassnitz eröffnet (heutiges Rathaus).
1917 reist W.l.Lenin aus der Schweiz kommend über die Fährlinie Sassnitz-Trelleborg nach Petersburg.
1945 werden in der Nacht vom 6. zum 7. März durch einen anglo-amerikanischen Bombenangriff schwere Zerstörungen angerichtet; 28 Wohnhäuser werden total zerstört, 62 schwer und 103 leicht beschädigt. Auch die Mole und die Hafenanlagen werden schwer getroffen. 136 Einwohner und mehr als 700 Flüchtlinge fanden dabei den Tod. Am 4. Mai wird Sassnitz um 18 Uhr durch Einheiten der Roten Armee besetzt. Die Einwohnerzahl beträgt 5.452. Die Kriegsgräberstätte finden Sie in Sassnitz-Dwasieden.
1948 wird am 10. Oktober durch die schwedische Fähre “König Gustav V“ der bis dahin unterbrochene Fährverkehr wieder aufgenommen.
In den Jahren 1947 und 1948 gibt es noch einmal ein kurzes Wiederaufleben des Badebetriebes.
Ab 1949 erhält Sassnitz einen vorwiegend industriellen Charakter durch den Ausbau der Fischwirtschaft, des Kreideabbaues und vor allem durch die Entwicklung des Fährverkehrs ab Ende der 50er Jahre. Bis heute entstanden ab 1950 insgesamt 6 neue Wohngebiete, überwiegend im Westteil unserer Stadt in den Gemarkungen Dwasieden und Lancken.
Im Jahre 1957 erhält Sassnitz das Stadtrecht. Die historischen Altstadthotels und Pensionen werden zweckentfremdet als Wohnungen genutzt, ohne dafür geeignet zu sein. Zunehmend macht sich der Verfall der alten Bausubstanz bemerkbar. Die "Ostseeterrasse" (früher "Fürstenhof") ist das einzige Hotel der Stadt. Die DDR und Schweden beschließen gemeinsam, den Fährverkehr Sassnitz - Trelleborg durch Einsatz von Großfähren und den Umbau der Fähranlagen zu erweitern.
Ab 1990 geht die Fischwirtschaft durch Reglementierungen und Quotenvergaben enorm zurück von den 1594 Mitarbeitern bleiben nicht viele. 1991 erwarben 14 Schiffsführer die über 30 Jahre alten Kutter zur Gründung privater Unternehmen, heute sind es nur noch wenige.
Der Tourismus rückt trotz fehlenden Badestrandes wieder in den Vordergrund. Es entstehen neue Hotels und Pensionen und alte Hotels erstrahlen in neuem Gewand. In der Altstadt ist wieder Bäderarchitektur zu erkennen.
1997 wird das Einkaufszentrum Rügen-Galerie eröffnet. Eine Zentralisierung von Geschäften in einem kleinen Ort wie Sassnitz hat in anderen Orten auch nicht gut funktioniert. Hier versucht man es trotzdem und stellt fest, dass viele Geschäfte entlang der Sassnitzer Hauptstrasse schließen oder umziehen. Damit beginnt die Verschiebung einer in Ost-West-Richtung funktionierenden Stadt in Nord-Süd-Richtung, die mit dem Bau der Fussgängerbrücke zum Hafen 2007 ihren Abschluss findet.
1998 wird der Fährverkehr aus dem Sassnitzer Hafen nach Mukran verlegt. Ein neues modernes Fährterminal steht dort zur Verfügung. Der Sassnitzer Hafen verliert eine seiner Attraktionen.
Im Februar 2005 verliert die Insel eines der markantesten Wahrzeichen, die Wissower Klinken, zwischen Sassnitz und Königsstuhl gelegen, lösten sich über Nacht schätzungsweise 50 000 Kubikmeter Kreide von der Küste und fielen in Brocken auf den Strand.
2007 versucht das russisch-finnische Konsortium Bellamer Bootsstegbau Gesellschaft mbH endlich eine Marina im Sassnitzer Stadthafen zu bauen und den Sassnitzer Hafen für Segler interessanter zu machen. Gut ein Jahr dümpeln die Pontons im Hafen vor sich hin. Das Vorhaben scheitert 2008 da die für Seesicherheit zuständige Stelle im Schweriner Bau- und Verkehrsministerium dem Projekt im Nachhinein die Baugenehmigung zurückzieht.
Seit 2010 wird versucht im Sassnitzer Fischereihafen ein Fischereierlebniszentrum zu schaffen um den Fischereistandort Sassnitz zu sichern. Ein guter Versuch, denn die Fischerei ist noch eine der wenigen Attraktionen im Sassnitzer Hafen. Einen Seglerhafen hat ja schließlich jeder.? Wir hoffen das der Versuch gelingt und uns und besonders den Touristen die Fischer dem Sassnitzer Hafen erhalten bleiben.
Im Jahr 2012 entstehen im Sassnitzer Hafen endlich 100 neue Liegeplätze an Schwimmstegen direkt am Kai und gleich in der Nähe des Hafenkontors. Kurze Wege ersparen den Kapitänen von Segelbooten und Motorbooten künftig viel Zeit.
Wir hoffen von weiteren Meilensteinen in der Sassnitzer Geschichte berichten zu können.

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